A Surprise Party for my Husband - Überraschungsparty für meinen Mann
Surprise!!! Joshua turned 30 two months ago! Prior to his birthday we talked a lot about about his expectations and wishes and if there is one thing Joshua never lacks, it’s ideas. The hard part for me was to figure out which of the ideas I could make happen.
Luckily I had a lot of help from my mom to figure out a plan. We sat together and decided we’re gonna host a cocktail party in our apartment. We decided it was easiest and cheapest to host it at home instead of renting a place.
The trickiest part was to arrange everything around Josh without him noticing. Thankfully he didn’t ask too many questions and he didn’t act like Sherlock Holmes when ever something out of the order happened.
I ran into a few issues that I had to figure out prior to the party. One, we don’t own a car, so buying several liters of drinks was gonna be an issue. Two, fridges in Switzerland sadly aren’t like fridges in the US, so I had to find place to cool a huge amount of drinks, appetizers and the cake. The latter led up to question number 3 - was I able to make a grand cake? (which was one of Joshuas wishes). Question number 4 was how I would get Joshua out of the house during most of his birthday without raising suspicion. And the final problem was to figure out drinks - I planned on making a cocktail party so I had to serve mixed drinks but I didn’t want to spend all night mixing drinks. So here’s how it ended up working out:
Up to a week before the birthday:
I decided on making burgers that night so I ordered the ground beef at our local butcher
I figured out a plan to borrow a car from my co-worker
I asked a friend of Joshua’s if he had time to play a game with him and keep him busy during the day
I designed an invitation on the iPad and sent it out to all the friends
I created a gift list with things Joshua would like
The week of:
I spent most of the evenings preparing everything I could do prior to the party, so the day before I could get right to action:
Choosing the recipes for food: I chose the burger patty recipe (linked here) and all the appetizers and wrote all the ingredients on meal lists.
I decided on the drinks that were going to be available: in addition to beer, wine and Prosecco, people would be able to make a Bramble, Gin and Tonic, Dark and Stormy, Old Fashioned, and Rum and Coke. The drinks had to be easy to make because people would be making them themselves. I planned on making small measuring cups for every ingredient!
Writing the recipes for the drinks to hang on the wall
The day before the party:
I borrowed my friends car and went shopping. Boy that was a lot of stuff! Could have never done that with my bike. Lol.
I borrowed a cooler box from another co-worker and bought ice at the gas station to keep everything cool.
I prepared the cake. It was a S’mores cake and it had to be cooled in the fridge over night.
I prepared all the things Joshua needed to be able to play games with his friend. I packed it all in a suitcase.
I informed all our neighbours of the party
The day of:
Joshua got breakfast in bed and then was told when he had to be ready. When the time came I handed him the suitcase, an address, and wished him a nice day! He was super surprised, I wasn’t coming with him. Once he was out of the house I started shifting around all the furniture in our home to create space. Two of my friends came over to help me decorate and cook. It slowly started to look like a party was going to take place. My friends prepared the burger patties and fried them. They were going to be heated up again later in the oven. At 5PM our first guests arrived. In the meantime our friend sent Joshua back home. He arrived 30min after the first guests and we all jumped up behind the furniture and yelled “Surprise”!!!
The party was a big success: People were able to eat, chat and enjoy, I was also able to be with people since all the food was prepared. And most of all Joshua had an amazing time!
Überraschung!!! Joshua wurde vor 2 Monaten 30! Vor seinem Geburtstag unterhielten wir uns über seine Erwartungen und Wünsche zu seiner Geburtstagsparty und wenn es etwas gibt, wovon Josh nie zu wenig hat, sind es Ideen. Das Schwierige für mich war herauszufinden, welche Ideen umsetzbar sind.
Zum Glück hatte ich viel Hilfe meiner Mutter beim Planen. Wir sassen zusammen und entschieden, dass eine Cocktail-Party bei uns in der Wohnung am einfachsten und am günstigsten wäre.
Das herausforderndste war es die ganze Party zu vorbereiten und organisieren, ohne dass Joshua davon Wind bekam. Netterweise mutierte er nicht gleich zum zweiten Sherlock Holmes, wenn etwas nicht ganz so war wie immer.
Beim Planen musste ich einige Lösungen für Probleme finden: Erstens, wir haben kein Auto und literweise Getränke auf dem Fahrrad zu transportieren, ist nicht ideal. Zweitens, Kühlschränke in der Schweiz sind lieder nicht so gross wie in den USA und ich musste einen Weg finden um alle Getränke, Aperohäppchen und die Torte zu kühlen. Letztere stellte das dritte Problem dar: Konnte ich selbst eine solche Torte backen, wie sie in Joshuas Träumen aussah? Die vierte Frage war wie ich Josh für den grössten Teil seines Geburtstages ausser Haus bringen konnte, ohne, dass er etwas ahnte. Und das letzte Problem waren die Drinks. Ich hatte ja eine Cocktail-Party geplant und sollte dementsprechend auch Dinks servieren. Ich wollte aber nicht den ganzen Abend lang Drinks mixen und musst deshalb eine kreative Lösung haben. So lief es am Schluss ab:
Bis eine Woche vor dem Geburtstag:
Ich entschied mich an dem Abend Burger zu servieren und bestellte dementsprechend Hackfleisch bei unserer Metzgerei.
Ich durfte das Auto meiner Arbeitskollegin ausleihen.
Ich frage einer von Joshuas Kollegen, ob er den Tag durch mit ihm ein Spiel spielen würde und ihn so beschäftigen könne.
Die Einladung designte ich auf dem iPad und sendete sie allen Freunden
Ich erstelle eine Geschenksliste
In der Woche vor dem Geburtstag:
Die meisten Abende verbrachte ich mit Partyvorbereitungen, damit ich dann am Tag vor den Fest gleich aktiv werden konnte:
Für die Burger Patties und die Aperohäppchen wählte ich alle Rezepte aus und schrieb die Einkaufsliste.
Ich entschied mich für die Getränkeauswahl: Zusätzlich zu Bier, Wein und Prosecco sollte es noch Zutaten für einen Bramble, Gin and Tonic, Dark and Stormy, Old Fashioned und Coke and Rum haben. Es sollten einfache Drinks sein, da die Leute sie selber mixen würden. Ich plante viele kleine Massbecher vorzubereiten!
Die Drinkrezepte schrieb ich auf ein schönes Blatt, welches dann an der Wand hinter der Bar aufgehängt werden konnte.
Der Tag vor dem Fest:
Zum Glück musste ich an diesem Tag nicht arbeiten und Joshua war weg, so hatte ich freie Bahn!
Ich lieh das Aute meiner Freundin aus und ging einkaufen. Wow, es war eine Riesenladung Zeug! Das hätte ich niemals mit dem Velo geschafft!
Die Kühlbox konnte ich von einer anderen Arbeitskollegin ausleihen und ich kaufte zusätzlich Eis bei einer Tankstelle um alles kühl zu bewahren.
Backe, backe Kuchen… Das Rezept war für eine S’mores-Torte und musste sowieso über Nacht gekühlt werden, deshalb war sie perfekt zum Vorbereiten.
Alle Sachen, die Joshua zum Spielen brauchen würde, verpackte ich in einem Koffer.
Ich informierte alle unsere Nachbarn über die Party.
Der Tag:
Joshua ass Frühstück im Bett und ich sagte ihm, wann er bereit sein müsse. Als die Zeit kam, gab ich ihm den Koffer, eine Adresse und sagte tschüss. Er war sehr erstaunt, dass ich nicht dabei sein würde! Kaum war er aus der Türe, begann ich die Möbel umzustellen um mehr Platz zu schaffen. Zwei Freundinnen kamen um mir beim Dekorieren und Kochen zu helfen. Langsam nahm alles Gestalt an und es sah nach einer Party aus. Meine Freundinnen bereiteten die Burgerpatties zu und kochten sie. Später wurden sie dann im Ofen nochmals aufgewärmt. Um 17 Uhr kamen die ersten Gäste. In der Zwischenzeit wurde Joshua von seinem Freund nach Hause geschickt. 30 Minuten nach den ersten Gästen erschien er und wir sprangen hinter den Möbeln hervor und riefen “Überraschung!!”
Die Party war ein grosser Erfolg. Die Leute konnten essen, schwatzen und geniessen. Ich hatte ebenfalls Zeit bei den Leuten zu sein, da alles schon vorbereitet war. Das wichtigste war aber, dass Joshua eine wahnsinnsgute Zeit hatte!